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Gel Pads für Pferde punkten mit bemerkenswerten Fähigkeiten. Sie absorbieren Stöße und gleichen kleinere Passformprobleme des Sattels aus. Zudem sind sie rutschfest, dass bedeutet, dass das Gel Pad auf dem Pferderücken nicht verrutschen kann. Das hat den Vorteil, dass der einmal korrekt positionierte Sattel auf dem Gel nicht nach vorne, hinten oder zur Seite rutscht. Und was sicherlich ebenso wichtig ist, sie sind leicht zu reinigen.
Klassische Gel Pads für Pferde sind extrem leicht, hautfreundlich und dünn. Die Gel Pads für Pferde passen sich den Konturen unterschiedlicher Pferde an. Diese Eigenschaft macht sie zu echten Allroundern, denn sie passen nahezu unter jeden Satteltyp. Daher können diese Gel Pads sowohl direkt auf den Pferderücken, also unter die Schabracke, als auch auf der Satteldecke platziert werden. Aufgrund ihrer Oberflächen Struktur können Gelpads in keiner der beiden Positionen verrutschen und garantieren einen korrekten und stabilen Sitz des Sattels. Einige Reiter präferieren dabei sogar die Positionierung unter der Schabracke anstelle das Gelpads unter den Sattel zu legen, da man das Gel Pad so nicht wahrnimmt.
Gelpads sind bei vielen Reitern sehr beliebt. Es gibt sie mit Löchern zur Belüftung und in geschlossener Form. Anders als ein natürliches Lammfellpad, haben Gelpads für Pferde keinerlei wärmeregulierende Eigenschaften. Bei hohen Temperaturen und intensiven Training kann es daher sehr wohl zu Hitzestaus kommen. Die Wärme unter geschlossenen Gelpads wird durch die Materialeigenschaften des Gels nicht durchgelassen. Aus diesem Grund solltest du perforierte Gelpads bevorzugen.
Neben ganz klassischen Gel Pad gibt es auch Gel Pads mit Erhöhungen. Diese Gel Pads fallen unter die Bezeichnung Korrekturpads. Es gibt vorne erhöhte Gel Pads, hinten erhöhte Gelpads und in der Mitte erhöht Gel Pads. Mit einem entsprechend erhöhten Gel Pads kann bis zu einem gewissen Grad die Lage des Sattels ausgeglichen und somit optimiert werden:
Neben den klassischen Gel Pad gibt es Gelpads mit Lammfellrand. Das Lammfell sorgt am Widerrist und hinter dem Zwiesel für zusätzlichen Schutz und Komfort für dein Pferd. Das Gelpads mit Lammfell ist dabei besonders weich und anschmiegsam. Es bietet optimalen Schutz vor Reibung, Hautreizungen und Scheuerstellen.
Sattelpads gehören mittlerweile fast schon zur Grundausstattung jeden Reiters. Und auch Gelpads für Islandpferde werden zunehmend beliebter. Sie dienen insbesondere dafür Rückenschmerzen bei deinem Isländer vorzubeugen, denn auf diesem lastet das Hautgewicht des Reiters. Ein Gelpad für Islandpferde verteilt den Druck optimal auf dem Pferderücken und sorgt zudem dafür, dass der Sattel nicht verrutscht. Idealerweise verteilt das Gelpad für Islandpferde das Gewicht des Reiters gleichmäßig auf den Sattel. Durch diese Eigenschaft werden punktuelle Kompressionen schonend ausgeglichen.
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Gelpads sind Sattelunterlagen mit einem Gel befüllten Einsatz. Das Gel verteilt sich im Sattelpad, sobald der Druck von Reiter und Sattel darauf wirkt, passt es sich exakt an den Pferderücken und die Form des Sattels an. Dadurch gleicht es kleinere Ungenauigkeiten in der Passform aus.
Viele Gelpads bieten außerdem den Vorteil, dass sie mit einer rutschfesten Unterseite und manchmal auch Oberseite ausgestattet sind. So garantieren sie, dass der Sattel auch bei intensivem Trainingseinheiten nicht verrutscht.
Gelpads sind meist sehr dünn und tragen daher kaum auf, dennoch bieten sie eine gute Druckverteilung. Einige Gel Pads haben zudem eine stoßdämpfende Wirkung. Wenn du kleine Unregelmäßigkeiten ausgleichen und deinem Pferd mehr Tragekomfort unter dem Sattel bieten möchtest, bist du mit einem Gelpad sehr gut beraten
Gelpads bei Pferden benötigt man meistens, um kleinere Ungenauigkeiten bei der Passform des Sattels auszugleichen. Verändert sich dein Pferd durch das Training, wenn es eine Verletzungspause einlegen musste, oder auch wen es im Wachstum ist, kommt es vor, dass der zuvor perfekt sitzende Sattel nicht mehr ganz genau passt. Um den Sattel besser an den Pferderücken anzupassen, kannst du in einem solchen Fall zu Gelpads greifen. Das Gel im Inneren des Pads verteilt sich und bildet eine angenehme und schützende Schicht zwischen Sattel und Pferderücken.
Gelpads gibt es auch mit verschiedenen Einsätzen. Je nachdem, ob du deinen Sattel hinten, vorne oder in der Mitte unterpolstern möchtest, gibt es unterschiedliche Gelpads. So kannst du den Sattel ganz gezielt hinten oder auch am Widerrist leicht erhöhen und an diesen Stellen Ungenauigkeiten ausgleichen.
Durch Sattel und Reiter wirkt beim Reiten immer ein gewisser Druck auf den Rücken des Pferdes. Bei sehr sensiblen Pferden kann es daher sinnvoll sein auf ein dünnes Gelpad zurückzugreifen. Dieses dämpft den Druck und verteilt diesen besser. So können Rückenprobleme und Verspannungen vorgebeugt werden.
Der Einsatz kann zudem in Rekonvaleszenz Phasen sinnvoll sein. Durch eine längere Ruhepause kann das Pferd bereits Muskeln verlieren und ein ursprünglich gutsitzender Sattel, passt nicht mehr richtig. Hier empfiehlt es sich nicht direkt den kompletten Sattel anzupassen, da das Pferd die Muskeln vermutlich wieder aufbauen wird. Am besten schauest du hier zusammen mit deinem Sattler, mit welchem Gelpad dein Sattel für diese Übergangszeit angepasst werden kann.
Wie lege ich das Gel Pad meinem Pferd richtig auf? Unter die Schabracke oder darüber? Diese Frage stellt sich die Reiterwelt regelmäßig. Die Antwort ist, bei vielen Gel Pads funktioniert beides. Das bedeutet, du kannst das Gelpad sowohl zwischen Schabracke und Sattel als auch zwischen Schabracke und Pferderücken legen. Von der Positionierung des Pads direkt auf dem Pferderücken würden wir jedoch abraten. Zum einen kann das oftmals rutschhemmende Obermaterial des Gel Pads am Fell haften bleiben. Dadurch steht die Pferdehaut bei jedem Schritt unter Zug. Das kann sehr unangenehm sein und das Pferd auf Dauer verspannen. Zudem sind nicht alle Gelpads atmungsaktiv, ein Hitzestau ist möglich. Aus diesen Gründen ist die Position zwischen Sattel und Schabracke zu empfehlen. Das Gelpad kann dort eine druckverteilende und leicht stoßabsorbierende Funktion übernehmen und verhindert gleichzeitig das Verrutschen des Sattels.
Wie bei Schabracken, gilt auch bei Gelpads: nachdem Reiten das Pad trocknen und eventuell von daran klebenden Haaren befreien. Aufgrund ihrer etwas klebrigen Oberfläche neigen Gelpads dazu Schmutz nahezu anzuziehen. Dafür sind sie aber besonders leicht zu reinigen. Einfach mit einem sanften Seifen säubern und anschließend mit klarem Wasser abspülen. Alternativ sind Gelpads in der Regel auch maschinenwaschbar. Hier empfiehlt ein Blick auf den Waschhinweis des jeweiligen Herstellers. Der Schonwaschgang bei maximal 30 Grad ist jedoch bei den meisten Gel Pads möglich.